“Schatz in irdenen Gefäßen”, 2020
“Schatz in irdenenen Gefäßen” mixed media
(Keramik, Polypropylen(Kunsthaar),
Aluminium, Glas (Spiegel)ceramic on hair, mirror on plinth)
2021
Die Arbeit (bzw. Installation) “Schatz in irdenen Gefäßen” stellt Fragen zur Konstitution des menschlichen Bewusstseins - und erkundet seine Ausformungen und Grenzen. Irdene Gefäße - in Form von Keramikformen, Haar als Zeugnis von Schönheit, Vergänglichkeit - aber auch Weiblichkeit und damit Körperlichkeit. Das reine Bewusstsein könnte mit Töpfererde verglichen werden, diese Metapher findet man häufig und die mentalen Konstrukte mit den verschiedenen Formen, in die der Ton gebracht werden kann (vgl. Ricard/Singer) Doch gleichgültig, welche Form der Ton annimmt, das Wesentliche bleibt erhalten. (vgl. auch Paulus)